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Nieren und Blase


Wie zeigen sich Störungen oder Erkrankungen der Nieren oder der Blase? Wer ist davon betroffen? Was wird aus medizinischer Sicht getan? Und welche Alternativen bieten die Naturheilverfahren hier?

Am häufigsten sind Erkrankungen der Blase, die durch vermehrten Harndrang, Brennen beim Wasserlassen und Trübungen oder Verfärbungen des Urins meist schnell entdeckt werden. Ausgelöst werden diese Erkrankungen meist durch Infektionen, die sehr oft von außen eingetragen werden. Betroffen hiervon sind vorwiegend Frauen, da hier zum einen die Nähe von Scheide und After eine Schmierübertragung von Bakterien oder Pilzen aus dem Darm bzw. der Vagina erleichtert. Zum anderen ist bei Frauen die Harnröhre deutlich kürzer und gerader als bei Männern, was das Eindringen von Keimen deutlich erleichtert.

Erkrankungen der Nieren können mehrere Ursachen haben. Da ist z.B. die Blaseninfektion, die durch die Harnleiter in das Nierenbecken aufsteigt. Dann können sich in der Niere Zysten bilden, die bei entsprechender Größe die Filtrationsleistung deutlich einschränken. Weitere Möglichkeiten sind Schädigungen der Filtereinheiten durch Medikamente (z.B. Antibiotika), durch Infektionskrankheiten (z.B. Scharlach) oder durch Vergiftungen (z.B. Schwermetalle). Und nicht zuletzt gibt es noch die Steinbildung, bei der der Harn soweit konzentriert wird, dass bestimmte Stoffe (z.B. Oxalsäure oder Harnsäure) auskristallisieren und als Stein den Harnleiter blockieren. Dadurch entsteht unter Umständen ein erheblicher Rückstau in die Niere selbst, was zu teils extremen Schmerzzuständen, den Nierenkoliken führen kann. Bei Schmerzen im Rücken, im Bereich der unteren Rippenbögen, sollte immer auch die Niere untersucht werden.

Die Naturheilverfahren bieten nun bei diesen Erkrankungen eine Vielzahl an Möglichkeiten der Behandlung und auch der Vorbeugung. So kann z.B. eine gezielte Intim- und Sexualhygiene ein wichtiger und guter Schutz gegen Blaseninfektionen sein. Bewusste und gezielte Ernährung hilft die Steinbildung zu vermeiden und der bewusste Umgang mit Arzneimitteln, die Vermeidung von Schwermetallbelastungen (z.B. bewusstes Einkaufen von Lebensmitteln) und die rechtzeitige und effektive Behandlung von Infekten (Scharlach) können einer Schädigung der Nieren vorbeugen.

Wenn es jedoch zu einer Erkrankung der Harnwege (Nieren, Harnleiter, Blase, Harnröhre) gekommen ist, so bieten sich neben den schulmedizinischen Behandlungsmethoden eine Reihe von Alternativen an. Durch Umstellung der Ernährung und besonders des Trinkverhaltens können Steine vermieden und in Einzelfällen auch reduziert werden. Bei Harnwegsinfekten haben sich die Homöopathie, die Phytotherapie und die Wechselernährung bewährt. (Wechselernährung bedeutet: 2 Tage basisch essen, dann wieder 2 Tage sauer, dann 2 Tage basisch, usw.). Auch mit der Bioresonanztherapie und dem Biomagnetismus lassen sich diese Erkrankungen sehr gut behandeln.

Lassen Sie sich in einem persönlichen Gespräch gezielt beraten, oder schauen Sie sich die nachfolgenden Therapiemöglichkeiten gezielt an, um für sich selbst einen Weg zu Ihrer Gesundheit zu finden.

Homöopathie, Body Power Check, Informationsmedizin, Biomagnetismus

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