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Lernstörungen / ADS/ADHS

In unserer Gesellschaft beobachten wir zunehmend, dass unsere Kinder unter bestimmten Formen von Lernstörungen, wie Lese-Rechtschreibschwäche (Legasthenie) oder Rechenschwäche (Dyskalkulie) leiden. Daneben nehmen die Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen deutlich zu. Die Ursachen hierfür werden in Fachkreisen heftig diskutiert, liegen aber allem Anschein nach in der extremen Zunahme der Informationen, die unsere Kinder jeden Tag verdauen müssen. Und es sind nicht nur die bewusst wahrgenommenen Informationen, wie Fernsehen, Radio, Handy, Gameboys, usw., sondern es sind auch die Informationen, die uns als Elektrosmog umgeben, ohne dass wir sie bewusst wahrnehmen können. Wenn dann auch noch das Handy oder der Fernseher im Kinderzimmer liegt oder bei der werdenden Mutter im Schlafzimmer, so kann daraus richtiger unbewusster Stress werden.

Daneben gibt es aber noch eine Reihe anderer Faktoren, die in der Ausprägung dieser Störungen eine Rolle spielen. So ist selbst der gelegentliche mäßige Konsum von Alkohol (das belebende Glas Sekt!) während der Schwangerschaft ein möglicher Auslöser für die oben angeführten Störungen. Auch Rauchen und jede Form von Stress, ob beruflich oder privat, können sich hier bemerkbar machen.

Das Problem dieser Kinder ist, dass sie in der normierten Unterrichtssituation an unseren Schulen durch die Bewertungsraster fallen. Die immer wieder gemachte Erfahrung der schlechten Benotung führt zu Frustration, Unaufmerksamkeit, Schulunlust und Schulverweigerung. Bei der Legasthenie beobachten wir immer wieder, dass diese Kinder sich gern zum Klassenclown machen, um dadurch die gewünschte und benötigte Anerkennung zu bekommen. Das gleiche gilt für SchülerInnen mit ADHS, dem Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom. Rechenschwache Kinder und Kinder mit ADS ohne Hyperaktivität fallen eher durch einen Mangel an Beteiligung und Aktivität auf. Sie verkriechen sich förmlich in sich selbst.

Wir wissen heute weiterhin, dass der Anteil an Legasthenikern in unseren Schulen bei etwa 25-35 % liegt, etwa 20% aller unserer Kinder leiden unter Rechenschwäche und die Anzahl der Kinder, die unter ADS oder ADHS leiden steigt deutlich an, wie eine Statistik der Verordnung von Methylphenidat (Ritalin®, Medikinet®, Equasym®, Concerta®), einem hier eingesetzten Medikament in den Jahren von 1999 bis 2009 zeigt:


Die Steigerung der Anzahl verordneter Tagesdosen von 8 Millionen auf 55 Millionen entspricht einer Steigerung um fast 700 % in nur 10 Jahren. Und dies ist nicht nur auf das gesteigerte Bekanntwerden dieser Störung zurückzuführen. Ähnlich, wie wir Erwachsenen in zunehmendem Maße über BurnOut klagen, leiden unsere Kinder unter ADS/ADHS.

Wie können wir nun unseren Kindern helfen, aus dieser Situation herauszukommen und die Aufgaben der Schule besser, erfolgreicher und freudiger zu lösen?

Auch hier gibt es verschiedene Therapieansätze und -möglichkeiten, über die Sie sich über die unten aufgeführten Schaltflächen informieren können.

Homöopathie
Bioresonanztherapie
Mentale Lebensberatung
MentalPowerCheck
Erfahrungsbericht über die Behandlung von ADS/ADHS mit MentalPowerCheck und Bifilarspule [81 KB]

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