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Magen / Darm

Wenn Sie unter Störungen im Magen-Darm-Trakt, wie z.B. Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung leiden, dann gibt es dafür viele Ursachen, die sich, meist auch ohne Medikamente behandeln und auch heilen lassen.

Unser Verdauungstrakt wird von etwa 50 Billionen Bakterien bewohnt, die in einer für uns lebenswichtigen Symbiose mit uns leben. Viele Verdauungsvorgänge wären ohne diese Bakterien nicht möglich und es würden uns dadurch lebenswichtige Vitalstoffe verloren gehen. Andererseits helfen uns diese Bakterien aber auch dabei, für uns Unverdauliches zu verdauen, so dass wir es ausscheiden können.

Selbst geringe Störungen in diesem „Ökosystem Darm“ können bereits fatale Folgen haben. So können bereits wenige Cholerabakterien den Darm so verändern, dass er nicht mehr in der Lage ist, das Wasser aus dem Kot zurückzuholen. Die Folge: teils extreme Durchfälle, die oftmals tödlich enden.

Wenn wir über den Magen-Darm-Trakt nicht die richtigen Nährstoffe und ausreichend Ballaststoffe zu uns nehmen, wird unsere Darmflora nicht mehr ausreichend arbeiten können. Wir werden schlechter versorgt.

Aber auch Infektionen, Behandlungen mit Arzneimitteln (insbesondere mit Antibiotika), Alkohol, unregelmäßige Essgewohnheiten und Stress können zu Störungen im Magen-Darm-Trakt führen. Oft beobachten wir bei Stress, dass die Menschen über Blähungen, auch in Verbindung mit vermehrten Durchfällen reagieren.

Wir wissen heute, dass in unserem Darm mehr Nerven lokalisiert sind als im gesamten Körper mit Ausnahme des Gehirns. Wir sagen auch, dass „die Gefühle aus dem Bauch“ kommen. Stress zerrt an unseren Nerven und lässt uns vermehrt Adrenalin ausschütten. Damit wird aber der Darm eher ruhig gestellt, weil wir unter Adrenalin unsere Energie für Kampf und Flucht zu Verfügung haben müssen. Der Darm wird lahm gelegt, die Bakterien sind mit der anflutenden Nahrung, die nicht resorbiert wird, überfordert. Die Folge sind Blähungen, Durchfälle und Verstopfungen, die dann mitunter sich auch als Nahrungsmittelunverträglichkeiten ausprägen können.

Hilfe kann über viele Methoden, wie z.B. die Homöopathie, die Bioresonanztherapie oder den Biomagnetismus kommen. Es können aber auch Maßnahmen zur Stressbewältigung und Stressprophylaxe notwendig sein.

Informieren Sie sich hier darüber, wie diese Methoden funktionieren oder vereinbaren Sie einen Gesprächstermin. Wir helfen Ihnen gern weiter.

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